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Als Verein für Arten- und Biotopschutz mit derzeit 425 Mitgliedern engagieren wir uns für bedrohte und seltene Tier- und Pflanzenarten und deren Lebensräume.
Wir laden alle Mitglieder und ihre an der Arbeit des LBV interessierten Freunde hiermit herzlich ein zur
Jahreshauptversammlung
am Mittwoch, den 27.11.2024 um 19 Uhr
im Gasthof Falter in Regen, Am Sand 14
Tagesordnung:
1. Begrüßung durch die Kreisgruppenvorsitzende Dorothea Haas
2. Bericht über die Aktivitäten im Jahr 2024 der Schriftführerin Rosmarie Wagenstaller
3. Bericht der Schatzmeisterin Kerstin Schwaiger
4. Bericht des Kassenprüfers Karl Pscheidl
5. Aussprache, Beschluss über die Entlastung des Vorstandes
6. Ehrung von langjährigen Mitgliedern
7. Wünsche, Anträge, Sonstiges
5 Jahre „Rettet die Bienen!“ – Wie steht es heute um den Artenschutz?
Was ist im Landkreis aus den Zielen des erfolgreichen Volksbegehrens geworden?
Zu diesem Thema hat der LBV zusammen mit Kooperationspartnern zu einem Podiumsgespräch
im Pfarrsaal Viechtach eingeladen.
Im Jahr 2019 haben über 1,75 Millionen Bürgerinnen und Bürger durch ihre Unterschrift das
Volksbegehren Artenvielfalt - „Rettet die Bienen!“ zum erfolgreichsten Volksbegehren in der
Geschichte Bayerns gemacht. Die bayerische Staatsregierung hat nicht nur den Gesetzestext
des Volksbegehrens angenommen, sondern durch weitere Gesetze und Maßnahmen sogar
noch ambitioniertere Ziele im Natur- und Artenschutz gesetzt, die von großen Teilen der
bayerischen Naturschutzszene begeistert aufgenommen wurden.
Doch was ist seither aus der Umsetzung der neuen Ziele und Gesetze geworden, welche die
Staatsregierung angenommen und teilweise sogar noch weitergefasst hatte? Und wie haben
sich diese im Landkreis Regen, in dem hauptsächlich Grünlandwirtschaft möglich ist, ausge-
wirkt?
Nach einer kurzen Einführung von Dr. Norbert Schäffer, Vorsitzender des LBV, zum aktuel-
len Stand der Umsetzung diskutierten Vertreter der Landwirtschaft, Kreisobmann des BBV
Roland Graf und Landwirt Josef Aichinger aus Wolfertsried, und des Naturschutzes, Dr. An-
dreas Segerer (Zoologische Staatssammlung München) und Dr. Norbert Schäffer, miteinan-
der. Die Diskussion wurde moderiert von Stadtpfarrer Dr. Werner Konrad. Mit der aktuellen
Studie im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz zur Agrarpolitik konnte er den Blick auch
über die Landkreisgrenze hinaus auf die weltweiten Wirkungen lenken.
Aktive der Kreisgruppe Regen machten sich bei hochsommerlichen Temperaturen auf den Weg ins Zellertal. Ziel waren drei Kirchen rund um Arnbruck. Die Gruppe ging der Frage nach, ob auf den Dachböden und in den Kirchtürmen aktuell Fledermäuse Quartiere belegt haben.
Eine gute Taschenlampe, eine Portion Schwindelfreiheit und gute Nerven waren durchaus nützlich beim Aufstieg über unzählige, steile, schmale Holzstiegen. Gebannt wurde der Blick auf den Boden gerichtet, um Falterflügel oder Kot als stille Boten der Bewohner zu finden. Danach ging der Schwenk sehnsüchtig nach oben auf der Suche nach schlafenden Fledermäusen. Tatsächlich sind diese oft so gut versteckt am weit entfernten First, dass man sie tagsüber nicht zu Gesicht bekommt.
Immerhin war die Erkundungstour trotzdem von Erfolg gekrönt: In allen Kirchen konnten Nachweise erbracht werden. Es wurde sogar eine neue Kolonie mit Langohren entdeckt. Um herauszufinden, ob es sich dabei um Graue oder Braune Langohren handelt, wurden Kotproben eingesammelt. Die Fledermausexpertin Susanne Morgenroth, die die Gruppe schon das dritte Jahr in Folge anleitet und begleitet, wird sich um die genetische Analyse der Proben kümmern. Fledermausspuren deuten braucht viel Erfahrung. Mit kompetenter Begleitung und in der Gruppe ist es spannend, lehrreich und macht richtig Spaß.
Die von der Regierung von Niederbayern aus Mitteln des Bayerischen Ministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz geförderte Maßnahme liefert nicht nur wertvolle Daten, sondern vor geplanten Kirchenrenovierungen auch wichtige Infos für die Kirchenpfleger, was zur Verbesserung des Lebensraums für Fledermäuse und auch Vögel berücksichtig werden könnte, z.B. eine Verdunkelung der Fenster, eine Durchflugmöglichkeit vom Kirchturm zum Dachboden und unvergitterte Einflugmöglichkeiten.
Weidewirtschaft auf den Bodenmaiser Schachten
Bereits seit dem Jahr 1522 werden mehrere Schachten in der Arberregion von Weiderechtlern aus Bodenmais beweidet. Von den einst über hundert Weiderechtlern sind heute nur noch drei übergeblieben, die alljährlich Jungrinder auf die Bodenmaiser Schachten auftreiben. Heute leistet die Beweidung einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt in der Arberregion.
Der Naturpark Bayerischer Wald hat zu einer ganztägigen Wanderung eingeladen. Hierbei bestand Gelegenheit, die alte Weidetradition und die botanischen Besonderheiten näher kennenzulernen.
Ludwig Fritz, einer der Bodenmaiser Weiderechtlern, erläuterte die 500jährige Geschichte dieser Nutzungsform. Die Wanderung wurde von der Naturpark-Gebietsbetreuererin für die Arberregion, Lea Stier, geleitet.
Naturkundliche Wanderung zu Schmetterlingen und Co. rund um Innenried
Westlich von Zwiesel, an der Südflanke des Hennenkobels befindet sich das Naturschutzgebiet Stockau-Wiesen. Die hier vorherrschenden Moorbereiche werden sowohl über das Grundwasser als auch über das Regenwasser gespeist und damit der Kategorie der Übergangs- bzw. Zwischenmoore zugerechnet. Die dortigen Moor- und Auwälder sind Hotspots der Artenvielfalt, sowie wichtig für Wasserspeicherung und Reinigung und ein Eldorado für seltene Insekten- und Pflanzenarten.
Die Referenten Ernst Lohberger und Rosemarie Wagenstaller erläuterten zusammen mit der Naturpark Rangerin Samantha Biebl bei der naturkundlichen Wanderung die Pflanzenwelt und die ökologischen Zusammenhänge.
Von Wasserbüffeln, Wasseramseln und Wasserrahmenrichtlinie
Naturschutz im Kammerl am Regener Stausee
Gleich oberhalb des Regener Stausees befinden sich direkt am Schwarzen Regen sehr naturbelassene Wiesenflächen, die der Stadt Regen und dem Staatlichen Bauamt Passau als Ausgleichsflächen dienen. Auch als Naherholungsgebiet für die Regener ist das sogenannte Kammerl sehr beliebt. Seit einigen Jahren grast hier auch eine Wasserbüffelherde.
Bei einer Wanderung in das Gebiet wurden den Teilnehmende die naturschutzfachlichen Zusammenhänge erläutern. Landwirt Simon Weiderer aus Schweinhütt stellte seine Wasserbüffelherde und die Besonderheiten des Weidemanagementes vor. Michael Schödl vom LBV kartiert mit seinem Team seit vielen Jahren den seltenen Flussuferläufer in den Alpen und im Bayerischen Wald und stellte den vom Aussterben bedrohten Vogel vor.
Im Anschluss bestand noch die Möglichkeit zur Einkehr im Waldgasthof Greipl in Dreieck, wo verschiedene Themen noch ausführlicher besprochen wurden.
Schmetterlinge der Nacht und Fledermäuse am Silberberg
Über 20 Interessierte tauchten mit dem Schmetterlingsexperten Ernst Lohberger und der Arbergebietsbetreuerin des Naturparks, Lea Stier in die faszinierende Nachtwelt am Silberberg ein. Dort warteten Nachtfalter in den unterschiedlichsten Größen, Formen und Mustern auf die Gruppe, die an speziellen UV-Lampen angelockt wurden. So wurden Kiefernschwärmer, Ligusterschwärmer (links), Schlehenspanner und zahlreiche weitere Arten bestimmt. Aber auch Fledermäuse, auf deren nächtlichen Jagdzügen kein Nachtfalter mehr sicher ist, konnten gehört und gesehen werden.
Durch den frühlingshaften Arberwald
hat der Naturpark Bayerischer Wald zusammen mit der LBV-Kreisgruppe Regen eine Vogelstimmenwanderung angeboten. Fritz Reiter, Ornithologe und ehemaliger Förster am Arber führte die teilnehmenden
Frühaufsteher zunächst rund um den Großen Arbersee, wo Stockenten, Reiherenten und ein Sägerweibchen zu beobachten waren. Dann ging es hinauf Richtung Gipfel, begleitet vom Gesang von
Rotkehlchen, Buchfink, Sommer- und Wintergoldhähnchen und Baumpieper. Kurz vor dem Gipfelplateau wurde die Wanderung, die auch von der Gebietsbetreuerin für die Arberregion Lea Stier begleitet
wurde, wegen eines nahenden Gewitters abgebrochen.
Unterwegs zu Höllenotter und Torfmoos
Die Kreuzotter ist Reptil des Jahres 2024. Ein wichtiger Titel um darauf aufmerksam zu machen, wie stark die Gefährdung der Tiere ist. Ihr Lebensraum schwindet, Gebiete mit Vorkommen sind meist zu weit voneinander entfernt und genetischer Austausch somit oft nicht möglich. Die Moore bei Brandten bieten ein noch intaktes Refugium für die Schlangen. Eine große Gruppe Interessierter begleitete den Kreuzotterspezialisten Paul Hien, den 2. Vorsitzenden des LBV Erhard Dick sowie Naturpark Rangerin Samantha Biebl auf einer spannenden Exkursion zu den Mooren bei Brandten. Mehrere Kreuzottern konnten an ihren Sonnenplätzen am Wegesrand beobachtet werden. Auch Waldeidechsen waren zu sehen.
Die Pflanzenwelt im Regental - botanische Wanderung in Gumpenried
Eine Botanikwanderung im Regental an der Bahnstrecke von Gotteszell nach Viechtach hat die Naturpark Umweltstation Viechtach gemeinsam mit dem Landesbund für Vogelschutz angeboten. Die Wanderung
wurde von Wolfgang Diewald geleitet, der als Botaniker mit der heimischen Pflanzenwelt gut vertraut ist. Das wildromantische Flusstal des Schwarzen Regens zeigte sich im Frühling besonders
reizvoll.
Vogelkundliche Wanderung am Kolbersbach
Nun beginnt wieder die Zeit, wo uns die Vögel überall mit ihrem wieder erwachenden Gesang erfreuen. Aber welche Arten sind es, die wir da hören und manchmal auch sehen? Ludger Arnoldussen, Waldführer und Vogelkenner, konnte bei der Wanderung entlang des renaturierten Kolbersbaches den 15 Teilnehmenden die Vogelwelt in Ton und Bild erklären. In dieser vielfältigen Landschaft waren neben Offenland- und Waldarten auch Gewässerbewohner zu erwarten. Zilpzalp und Fitis konnten gleich nebeneinander gehört und gesehen werden. Und die Mönchsgrasmücke begrüßte die Gruppe gleich zu Beginn mit ihrem melodischen Gesang. Insgesamt waren 20 verschiedene Arten anzutreffen.
Der Kiebitz - ein wahrer Luftakrobat ist Vogel des Jahres 2024
Deutschland hat einen neuen Vogel des Jahres: 2024 trägt der Kiebitz (Vanellus vanellus) den Titel und löst damit das Braunkehlchen ab. Die Menschen haben eine europaweit stark gefährdete Vogelart gewählt und ihr so die dringend nötige Aufmerksamkeit verschafft. Der Kiebitz war ursprünglich vor allem in Mooren und auf niedrig-wüchsigen Feuchtwiesen zu finden. Diese Flächen sind durch Entwässerung und intensive landwirtschaftliche Nutzung selten geworden. Deshalb brüten Kiebitze mittlerweile vorwiegend auf Äckern. In den letzten 25 Jahren ist der Bestand in Bayern um 90 % zurückgegangen. Im Landkreis Regen wurde bei der aktuellen Wiesen- und Feldbrüterkartierung kein Kiebitz mehr nachgewiesen.
Die Biologin Ruth Waas von der LBV-Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern konnte in ihrem Vortrag mit zahlreichen Bildern über Aussehen, Lebensweise, Verwandtschaft und Gefährdung des Kiebitz berichten. Gleichzeitig ist im Naturparkhaus auch bis zum Ende der Osterferien die Ausstellung zum Jahresvogel zu besichtigen.
Der „Vogel des Jahres“ wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1971 gekürt. Seit 2021 wird er durch eine öffentliche Wahl bestimmt. 1996 trug der Kiebitz in Deutschland schon einmal diesen Titel. Mit diesem Jahresvogel startete die LBV Kreisgruppe damals auch ihre gemeinsame Vortragsreihe zusammen mit dem Naturpark Bayerischer Wald, die seitdem ohne Unterbrechung durchgeführt wird.
Wir haben wieder gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern ein buntes Jahresprogramm zusammengestellt. Alle LBV Mitglieder im Landkreis bekommen es exklusiv per Post. Es ist aber auch hier als Pdf zum Herunterladen. Wer will, kann sich in unseren Mailverteiler aufnehmen lassen, dann erinnern wir rechtzeitig vor jeder Veranstaltung und ihr bekommt zusätzlich Informationen zu Aktionen vor Ort.
Einfach hier melden.
Wer klopft denn da?
Spechtführung im Rabensteiner Wald
Bei ihrer ersten Veranstaltung im Rahmen des neuen Jahresprogrammes konnte die Kreisgruppe über 20 Teilnehmende begrüßen. Förster, Vogelkenner und stellvertretender Vorsitzender Erhard Dick führte auf einer Runde durch den Rabensteiner Wald. Im März beginnt bei vielen Spechten die Balzzeit. Sie verhalten sich dann besonders auffällig und sind leichter zu beobachten. Bei dem Rundgang durch den Wald konnten Bunt-, Schwarz-, und Grünspechte gehört und auch gesehen werden.
Auch im Bayerischen Wald kann man die größte Eule der Welt noch in der Natur antreffen.
Mit einer Flügelspannweite von bis zu 1,68 m und einem durchschnittlichen Gewicht von 2,6 kg ist der Uhu (Bubo bubo) ein echtes Schwergewicht. Unverwechselbar machen ihn aber nicht nur seine Größe, auch die typischen Federnohren und die orangeroten Augen kennt wohl jeder.
Gesehen wird der nachtaktive Jäger jedoch selten, schon ab Oktober und November kann man aber die unverwechselbaren Balzrufe gut hören.
Der LBV Regen hat zusammen mit der unteren Naturschutzbehörde und dem Naturpark Bayerischer Wald eine Kartierung mit Freiwilligen durchgeführt, um ehemals bekannte Uhu-Reviere zu überprüfen. Eine Onlineschulung durch Torben Langer vom LBV half dabei Interessierten den Einstieg zu erleichtern. An der Aktion beteiligten sich bisher 22 Aktive in 5 Landkreisen. 32 Standorte konnten zur Balzzeit besucht werden. An immerhin 15 davon wurden Uhus nachgewiesen, an 4 Wanderfalken.
Nun sollen die besetzten Standorte im weiteren Jahresverlauf auf Kontaktrufe der Alttiere und im Sommer auf Bettelrufe der Jungtiere verhört werden, um eine evtl. Brut und den Bruterfolg nachzuweisen.
Das Endergebnis der diesjährigen Aktion liegt jetzt vor: über 170 Vogelbegeisterte haben sich im Landkreis Regen beteiligt und ihre Meldungen abgegeben. Hier sind die Top Ten zu sehen. Die
Kohlmeise führt wieder, wie in den Vorjahren. Sie ist in fast 90 % aller Gärten mit durchschnittlichen Schwärmen von 5 Vögeln vertreten.
Aufgrund eisiger Temperaturen und Schnee in Skandinavien flogen am Zählwochenende auch zahlreiche nordische Gäste an die Futterstellen in Bayern. 160 Bergfinken und 140 Gimpel
waren zum Teil in größeren Trupps zu sehen und bescherten einigen Teilnehmenden ein unvergessliches Erlebnis.
Diese Fragen und vieles Mehr beantworten unsere sympathischen Mitarbeiter*innen am LBV-Naturtelefon.
Montag - Freitag von 9-11 und von 14-16 Uhr unter 09174/4775-5000, infoservice@lbv.de
In unserer LBV-Kreisgruppe gibt es viele Möglichkeiten, sich aktiv für unsere Natur zu engagieren. Vielleicht haben auch Sie Lust, einmal dabei zu sein? Mit einem Klick auf die Aktionspostkarte können Sie uns Ihre Emailadresse schicken. Wir informieren Sie dann ganz unverbindlich über anstehende Termine und Aktionen und wenn Sie Zeit und Lust haben, schauen Sie einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie!
In unseren Biotopschutzprojekten in
kaufen und pachten wir Grundstücke, renatu-rieren sie und kümmern uns um die Pflege.
Bei unseren Aktionen und Artenschutzmaß-nahmen
kann jeder mitmachen und so einen eigenen Beitrag zum Naturschutz leisten.
Die Stiftung Bayerisches Naturerbe ist dem Erhalt der Natur in Bayern und ihrer Tier- und Pflanzenarten verpflichtet. Naturschutz und Artenschutz erfolgt vor allem durch den Ankauf von ökologisch wertvollen Grundstücksflächen. Zudem fördert die Stiftung Arten- und Biotopschutzprojekte. Wissen schützt: Daher unterstützt die Stiftung gleichermaßen Projekte aus den Bereichen der Umweltbildung bzw. Bildung für nachhaltige Entwicklung wie auch wissenschaftliche Forschung. Unabhängig von schwankenden Zuschüssen und Spenden, hilft die Stiftung schnell und unbürokratisch.
Vielen Verbrauchern scheint der Zusammenhang kaum bewusst zu sein, dass sich unsere heutigen Ernährungsgewohnheiten massiv auf die Biodiversität, also die Vielfalt von Arten und Lebensräumen, insbesondere in unserer Kulturlandschaft auswirken.
Derzeit sind viele Zugvögel unterwegs. Auch der Wiedehopf kann mit etwas Glück vor unserer Haustüre auftauchen. In München hat er sogar auf der Lehne eines Gartenstuhls eine kurze Rast eingelegt! Auch aus Niederbayern haben uns schon Meldungen erreicht.
Sichtungen gerne melden unter wiedehopf@lbv.de