Herzlich Willkommen bei der LBV-Kreisgruppe Regen!

Als Verein für Arten- und Biotopschutz mit derzeit 425 Mitgliedern engagieren wir uns für bedrohte und seltene Tier- und Pflanzenarten und deren Lebensräume.

Kleine Krabbler ganz groß: Auf geht’s zum Insektensommer 2024

Neue Entdeckungsfrage rückt in diesem Jahr Feuerwanzen in den Fokus – LBV ruft vom 02. bis 11. August nochmal zum Zählen auf

Unsere Mitmachaktion zusammen mit unserem bundesweiten Partner NABU findet in diesem Jahr nochmal vom 2. bis 11. August statt. Prinzip ist es, sich innerhalb der Zählzeiträume eine Stunde Zeit zu nehmen, um draußen Insekten zu zählen und anschließend online zu melden unter www.lbv.de/insektensommer.

 

Mitmachen ist ganz einfach. Es reicht, an einem sonnigen, eher windstillen Tag einen schönen Platz zu suchen. Der kann im Garten, im Wald, auf einer Wiese oder am Wasser liegen. Dann heißt es: Eine Stunde lang Sechsbeiner zählen. Die Zählaktion soll vor allem die Freude am Entdecken der Natur fördern und so auch zu einem größeren Bewusstsein für unsere faszinierende Insektenwelt beitragen.

Feurige Entdeckungsfrage für Einsteiger

Wer neu in der Insektenbeobachtung ist, braucht keine Angst zu haben, dass ein Insekt entwischt, bevor es erkannt oder bestimmt werden konnte. Jedes Jahr gibt es im Rahmen der Entdeckungsfrage die Möglichkeit, sich auf eine Art oder Artengruppe zu fokussieren und nur diese zu melden. Dieses Mal dreht sich alles um die Feuerwanze und ihre Lebensweise. Kaum zeigen sich die ersten Sonnenstrahlen im Garten, sind sie zur Stelle - und zwar als eingespieltes Team. Zu erkennen sind sie besonders an ihrer rot-schwarzen Warntracht.

 

Fortgeschrittene können mit unserer Zählhilfe losziehen, die unten zum Download bereit steht. Darauf abgebildet sind acht Arten, die im jeweiligen Zählzeitraum häufig zu beobachten sind. Im Juni zählen dazu Tagpfauenauge, Admiral, Steinhummel, Hainschwebfliege, Asiatischer Marienkäfer, Blutzikade, Florfliege und Lederwanze. Bei über 30.000 heimischen Insektenarten ist es unmöglich alle von ihnen zu kennen. Unsere acht Kernarten sind aber so häufig, dass sich ein Kennenlernen lohnt. Mit der Zählhilfe können Teilnehmende ihre Beobachtung bildlich abgleichen und darunter eintragen, wie viele Sie von der jeweiligen Art gesehen haben. Natürlich ist es auch möglich auf eigene Faust zu zählen und die Beobachtungen mit Hilfe einer Lupe und eines Bestimmungsbuch frei zu notieren.

 

Egal in welchem Modus gezählt wird – um möglichst aussagekräftige Zählergebnisse zu erhalten, ist es wichtig, auf einige Regeln zu achten: So sollte das Beobachtungsgebiet nicht größer als etwa zehn Meter in jede Richtung vom eigenen Standort aus sein. Das sind immerhin gut 300 Quadratmeter und damit genügend Raum für viele spannende Einblicke in die Welt der Insekten. Schauen Sie ruhig auch einmal in ihre Blumentöpfe, an Bäume oder unter Steinen. Gezählt wird eine Stunde lang, und zwar von jeder Art die größte gleichzeitig anwesende Zahl von Tieren.

Zählhilfe zum Herunterladen
Zählhilfe_Insektensommer_2024_1.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.5 MB

Weidewirtschaft auf den Bodenmaiser Schachten 

Bereits seit dem Jahr 1522 werden mehrere Schachten in der Arberregion von Weiderechtlern aus Bodenmais beweidet. Von den einst über hundert Weiderechtlern sind heute nur noch drei übergeblieben, die alljährlich Jungrinder auf die Bodenmaiser Schachten auftreiben. Heute leistet die Beweidung einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt in der Arberregion.

Der Naturpark Bayerischer Wald hat zu einer ganztägigen Wanderung eingeladen. Hierbei bestand Gelegenheit, die alte Weidetradition und die botanischen Besonderheiten näher kennenzulernen.

Ludwig Fritz, einer der Bodenmaiser Weiderechtlern, erläuterte die 500jährige Geschichte dieser Nutzungsform. Die Wanderung wurde von der Naturpark-Gebietsbetreuererin für die Arberregion, Lea Stier, geleitet.

Samantha Biebl: Fuchs‘ Knabenkraut
Samantha Biebl: Fuchs‘ Knabenkraut

Naturkundliche Wanderung zu Schmetterlingen und Co. rund um Innenried

Westlich von Zwiesel, an der Südflanke des Hennenkobels befindet sich das Naturschutzgebiet Stockau-Wiesen. Die hier vorherrschenden Moorbereiche werden sowohl über das Grundwasser als auch über das Regenwasser gespeist und damit der Kategorie der Übergangs- bzw. Zwischenmoore zugerechnet. Die dortigen Moor- und Auwälder sind Hotspots der Artenvielfalt, sowie wichtig für Wasserspeicherung und Reinigung und ein Eldorado für seltene Insekten- und Pflanzenarten. 

Die Referenten Ernst Lohberger und Rosemarie Wagenstaller erläuterten zusammen mit der Naturpark Rangerin Samantha Biebl bei der naturkundlichen Wanderung die Pflanzenwelt und die ökologischen Zusammenhänge.

Von Wasserbüffeln, Wasseramseln und Wasserrahmenrichtlinie

Naturschutz im Kammerl am Regener Stausee

Gleich oberhalb des Regener Stausees befinden sich direkt am Schwarzen Regen sehr naturbelassene Wiesenflächen, die der Stadt Regen und dem Staatlichen Bauamt Passau als Ausgleichsflächen dienen. Auch als Naherholungsgebiet für die Regener ist das sogenannte Kammerl sehr beliebt. Seit einigen Jahren grast hier auch eine Wasserbüffelherde.

Bei einer Wanderung in das Gebiet wurden den Teilnehmende die naturschutzfachlichen Zusammenhänge erläutern. Landwirt Simon Weiderer aus Schweinhütt stellte seine Wasserbüffelherde und die Besonderheiten des Weidemanagementes vor. Michael Schödl vom LBV kartiert mit seinem Team seit vielen Jahren den seltenen Flussuferläufer in den Alpen und im Bayerischen Wald und stellte den vom Aussterben bedrohten Vogel vor.

Im Anschluss bestand noch die Möglichkeit zur Einkehr im Waldgasthof Greipl in Dreieck, wo verschiedene Themen noch ausführlicher besprochen wurden.

Schmetterlinge der Nacht und Fledermäuse am Silberberg

Über 20 Interessierte tauchten mit dem Schmetterlingsexperten Ernst Lohberger und der Arbergebietsbetreuerin des Naturparks, Lea Stier in die faszinierende Nachtwelt am Silberberg ein. Dort warteten Nachtfalter in den unterschiedlichsten Größen, Formen und Mustern auf die Gruppe, die an speziellen UV-Lampen angelockt wurden. So wurden Kiefernschwärmer, Ligusterschwärmer (links), Schlehenspanner und zahlreiche weitere Arten bestimmt. Aber auch Fledermäuse, auf deren nächtlichen Jagdzügen kein Nachtfalter mehr sicher ist, konnten gehört und gesehen werden.

Durch den frühlingshaften Arberwald
hat der Naturpark Bayerischer Wald zusammen mit der LBV-Kreisgruppe Regen eine Vogelstimmenwanderung angeboten. Fritz Reiter, Ornithologe und ehemaliger Förster am Arber führte die teilnehmenden Frühaufsteher zunächst rund um den Großen Arbersee, wo Stockenten, Reiherenten und ein Sägerweibchen zu beobachten waren. Dann ging es hinauf Richtung Gipfel, begleitet vom Gesang von Rotkehlchen, Buchfink, Sommer- und Wintergoldhähnchen und Baumpieper. Kurz vor dem Gipfelplateau wurde die Wanderung, die auch von der Gebietsbetreuerin für die Arberregion Lea Stier begleitet wurde, wegen eines nahenden Gewitters abgebrochen. 

Bild: Markus Grünzinger
Bild: Markus Grünzinger

Unterwegs zu Höllenotter und Torfmoos

Die Kreuzotter ist Reptil des Jahres 2024. Ein wichtiger Titel um darauf aufmerksam zu machen, wie stark die Gefährdung der Tiere ist. Ihr Lebensraum schwindet, Gebiete mit Vorkommen sind meist zu weit voneinander entfernt und genetischer Austausch somit oft nicht möglich. Die Moore bei Brandten bieten ein noch intaktes Refugium für die Schlangen. Eine große Gruppe Interessierter begleitete den Kreuzotterspezialisten Paul Hien, den 2. Vorsitzenden des LBV Erhard Dick sowie Naturpark Rangerin Samantha Biebl auf einer spannenden Exkursion zu den Mooren bei Brandten. Mehrere Kreuzottern konnten an ihren Sonnenplätzen am Wegesrand beobachtet werden. Auch Waldeidechsen waren zu sehen.

Weiches Lungenkraut
Weiches Lungenkraut

Die Pflanzenwelt im Regental - botanische Wanderung in Gumpenried
Eine Botanikwanderung im Regental an der Bahnstrecke von Gotteszell nach Viechtach hat die Naturpark Umweltstation Viechtach gemeinsam mit dem Landesbund für Vogelschutz angeboten. Die Wanderung wurde von Wolfgang Diewald geleitet, der als Botaniker mit der heimischen Pflanzenwelt gut vertraut ist. Das wildromantische Flusstal des Schwarzen Regens zeigte sich im Frühling besonders reizvoll. 

Hans-Joachim Fünfstück: Mönchsgrasmücke
Hans-Joachim Fünfstück: Mönchsgrasmücke

Vogelkundliche Wanderung am Kolbersbach

Nun beginnt wieder die Zeit, wo uns die Vögel überall mit ihrem wieder erwachenden Gesang erfreuen. Aber welche Arten sind es, die wir da hören und manchmal auch sehen? Ludger Arnoldussen, Waldführer und Vogelkenner, konnte bei der Wanderung entlang des renaturierten Kolbersbaches den 15 Teilnehmenden die Vogelwelt in Ton und Bild erklären. In dieser vielfältigen Landschaft waren neben Offenland- und Waldarten auch Gewässerbewohner zu erwarten. Zilpzalp und Fitis konnten gleich nebeneinander gehört und gesehen werden. Und die Mönchsgrasmücke begrüßte die Gruppe gleich zu Beginn mit ihrem melodischen Gesang. Insgesamt waren 20 verschiedene Arten anzutreffen.

Bild: Hans Clausen
Bild: Hans Clausen

Der Kiebitz - ein wahrer Luftakrobat ist Vogel des Jahres 2024

Deutschland hat einen neuen Vogel des Jahres: 2024 trägt der Kiebitz (Vanellus vanellus) den Titel und löst damit das Braunkehlchen ab. Die Menschen haben eine europaweit stark gefährdete Vogelart gewählt und ihr so die dringend nötige Aufmerksamkeit verschafft. Der Kiebitz war ursprünglich vor allem in Mooren und auf niedrig-wüchsigen Feuchtwiesen zu finden. Diese Flächen sind durch Entwässerung und intensive landwirtschaftliche Nutzung selten geworden. Deshalb brüten Kiebitze mittlerweile vorwiegend auf Äckern. In den letzten 25 Jahren ist der Bestand in Bayern um 90 % zurückgegangen. Im Landkreis Regen wurde bei der aktuellen Wiesen- und Feldbrüterkartierung kein Kiebitz mehr nachgewiesen.

Die Biologin Ruth Waas von der LBV-Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern konnte in ihrem Vortrag mit zahlreichen Bildern über Aussehen, Lebensweise, Verwandtschaft und Gefährdung des Kiebitz berichten. Gleichzeitig ist im Naturparkhaus auch bis zum Ende der Osterferien die Ausstellung zum Jahresvogel zu besichtigen.

Der „Vogel des Jahres“ wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1971 gekürt. Seit 2021 wird er durch eine öffentliche Wahl bestimmt. 1996 trug der Kiebitz in Deutschland schon einmal diesen Titel. Mit diesem Jahresvogel startete die LBV Kreisgruppe damals auch ihre gemeinsame Vortragsreihe zusammen mit dem Naturpark Bayerischer Wald, die seitdem ohne Unterbrechung durchgeführt wird.

Das neue LBV Jahresprogramm ist da!

Wir haben wieder gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern ein buntes Jahresprogramm zusammengestellt. Alle LBV Mitglieder im Landkreis bekommen es exklusiv per Post. Es ist aber auch hier als Pdf zum Herunterladen. Wer will, kann sich in unseren Mailverteiler aufnehmen lassen, dann erinnern wir rechtzeitig vor jeder Veranstaltung und ihr bekommt zusätzlich Informationen zu Aktionen vor Ort.

Einfach hier melden.

LBV Jahresprogramm zum Herunterladen
Jahresprogramm REG 2024.pdf
Adobe Acrobat Dokument 3.4 MB
Ingo Rittscher
Ingo Rittscher

Wer klopft denn da?

Spechtführung im Rabensteiner Wald

Bei ihrer ersten Veranstaltung im Rahmen des neuen Jahresprogrammes konnte die Kreisgruppe über 20 Teilnehmende begrüßen. Förster, Vogelkenner und stellvertretender Vorsitzender Erhard Dick führte auf einer Runde durch den Rabensteiner Wald. Im März beginnt bei vielen Spechten die Balzzeit. Sie verhalten sich dann besonders auffällig und sind leichter zu beobachten. Bei dem Rundgang durch den Wald konnten Bunt-, Schwarz-, und Grünspechte gehört und auch gesehen werden. 

Auf der Suche nach den lautlosen Jägern der Nacht

Bild: Zdenek Tunka
Bild: Zdenek Tunka

Auch im Bayerischen Wald kann man die größte Eule der Welt noch in der Natur antreffen. 

Mit einer Flügelspannweite von bis zu 1,68 m und einem durchschnittlichen Gewicht von 2,6 kg ist der Uhu (Bubo bubo) ein echtes Schwergewicht. Unverwechselbar machen ihn aber nicht nur seine Größe, auch die typischen Federnohren und die orangeroten Augen kennt wohl jeder. 

Gesehen wird der nachtaktive Jäger jedoch selten, schon ab Oktober und November kann man aber die unverwechselbaren Balzrufe gut hören. 

Der LBV Regen hat zusammen mit der unteren Naturschutzbehörde und dem Naturpark Bayerischer Wald eine Kartierung mit Freiwilligen durchgeführt, um ehemals bekannte Uhu-Reviere zu überprüfen. Eine Onlineschulung durch Torben Langer vom LBV half dabei Interessierten den Einstieg zu erleichtern. An der Aktion beteiligten sich bisher 22 Aktive in 5 Landkreisen. 32 Standorte konnten zur Balzzeit besucht werden. An immerhin 15 davon wurden Uhus nachgewiesen, an 4 Wanderfalken.

 Nun sollen die besetzten Standorte im weiteren Jahresverlauf auf Kontaktrufe der Alttiere und im Sommer auf Bettelrufe der Jungtiere verhört werden, um eine evtl. Brut und den Bruterfolg nachzuweisen.

Zähl mit uns die Wintervögel vor deiner Haustüre!

Vom 5.1. bis 7.1.2024 war wieder Stunde der Wintervögel

Das Endergebnis der diesjährigen Aktion liegt jetzt vor: über 170 Vogelbegeisterte haben sich im Landkreis Regen beteiligt und ihre Meldungen abgegeben. Hier sind die Top Ten zu sehen. Die Kohlmeise führt wieder, wie in den Vorjahren. Sie ist in fast 90 % aller Gärten mit durchschnittlichen Schwärmen von 5 Vögeln vertreten. 
Aufgrund eisiger Temperaturen und Schnee in Skandinavien flogen am Zählwochenende auch zahlreiche nordische Gäste an die Futterstellen in Bayern. 160  Bergfinken und 140 Gimpel waren zum Teil in größeren Trupps zu sehen und bescherten einigen Teilnehmenden ein unvergessliches Erlebnis.

 

LBV-Naturtelefon - 09174/4775-5000

Der heiße Draht zu (fast) jeder Frage rund um die Natur

Foto: Thomas Staab
Foto: Thomas Staab
  • Scheinbar hilflosen Jungvogel gefunden?
  • wie und wann soll ich die Vögel in meinem Garten füttern?
  • wie halte ich die Nachbarkatze von den Vogelnestern fern?
  • wann wandern eigentlich unsere Kröten?
  • wann darf ich meine Hecke schneiden?
  • was tun, wenn Waschbären die Mülltonne plündern?
  • ....

Diese Fragen und vieles Mehr beantworten unsere sympathischen Mitarbeiter*innen am LBV-Naturtelefon.

 

Montag - Freitag von 9-11 und von 14-16 Uhr unter 09174/4775-5000, infoservice@lbv.de

Aktiv werden für unsere Natur!

Setzen Sie sich aktiv für den Naturschutz in unserem Landkreis ein!

In unserer LBV-Kreisgruppe gibt es viele Möglichkeiten, sich aktiv für unsere Natur zu engagieren. Vielleicht haben auch Sie Lust, einmal dabei zu sein? Mit einem Klick auf die Aktionspostkarte können Sie uns Ihre Emailadresse schicken. Wir informieren Sie dann ganz unverbindlich über anstehende Termine und Aktionen und wenn Sie Zeit und Lust haben, schauen Sie einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

Wir erhalten und bewahren die Naturschönheiten im Landkreis Regen

In unseren Biotopschutzprojekten in

kaufen und pachten wir Grundstücke, renatu-rieren sie und kümmern uns um die Pflege.

Wir engagieren uns für den Artenschutz in der Landschaft und  in naturnahen Gärten

Bei unseren Aktionen und Artenschutzmaß-nahmen

kann jeder mitmachen und so einen eigenen Beitrag zum Naturschutz leisten.

 



Aktuelle News aus dem Naturschutz


Aktuell interessant und wichtig

Werte bewahren

Die Stiftung Bayerisches Naturerbe ist dem Erhalt der Natur in Bayern und ihrer Tier- und Pflanzenarten verpflichtet. Naturschutz und Artenschutz erfolgt vor allem durch den Ankauf von ökologisch wertvollen Grundstücksflächen. Zudem fördert die Stiftung Arten- und Biotopschutzprojekte. Wissen schützt: Daher unterstützt die Stiftung gleichermaßen Projekte aus den Bereichen der Umweltbildung bzw. Bildung für nachhaltige Entwicklung wie auch wissenschaftliche Forschung. Unabhängig von schwankenden Zuschüssen und Spenden, hilft die Stiftung schnell und unbürokratisch.

 

 Mehr Informationen

Foto: Andreas Hartl
Foto: Andreas Hartl

Bewusst konsumieren

Vielen Verbrauchern scheint der Zusammenhang kaum bewusst zu sein, dass sich unsere heutigen Ernährungsgewohnheiten massiv auf die Biodiversität, also die Vielfalt von Arten und Lebensräumen, insbesondere in unserer Kulturlandschaft auswirken.

 

Foto: Herbert Henderkes
Foto: Herbert Henderkes

Wiedehopf auf dem Durchzug: bitte melden!

Derzeit sind viele Zugvögel unterwegs. Auch der Wiedehopf kann mit etwas Glück vor unserer Haustüre auftauchen. In München hat er sogar auf  der Lehne eines Gartenstuhls eine kurze Rast eingelegt! Auch aus Niederbayern haben uns schon Meldungen erreicht.

Sichtungen gerne melden unter wiedehopf@lbv.de

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Der LBV vor Ort in Bayerns Regionen

Wir sind flächendeckend in Bayern für den Naturschutz aktiv.

 

Ansprechpartner finden

Termine des LBV


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