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Im Herbst und Winter ist der Ruf verschiedener Eulenvögel in der Dämmerung und nachts am häufigsten zu hören, denn dann ist die Zeit der Balz und Partnerwahl. Perfekt organisiert von der LBV-Kreisgruppe und Erhard und Rita Dick fanden sich in der Abenddämmerung über 20 Naturfreunde hoch über Frauenau am Loipenparkplatz ein. Erhard Dick führte mit Präparaten und Karten kurz in die Thematik ein. Auf einem Rundweg um den Hollerriegel wurden Raufußkauz und Waldkauz, die dort auch vorkommen, mit Klangattrappen gelockt. Mucksmäuschenstill war es, als ein männlicher Waldkauz ganz in der Nähe mit heiserem Ruf antwortete. Raufußkauz und Sperlingskauz konnten leider nicht gehört werden. Die Teilnehmer haben jedoch trotzdem mehrfach die typischen Rufe verschiedener Eulenarten vorgespielt bekommen, Wissenswertes dazu erfahren und gelernt, diese voneinander zu unterscheiden.
Zum Abschluss konnten sich die Teilnehmer am kleinen Lagerfeuer mit Glühwein und Tee wieder aufwärmen.
Der LBV-Stammtisch am 16.03.2022 im Gasthaus Ettlbräu in Teisnach war ein ungezwungenes Treffen für alle LBV-Mitglieder und Naturinteressierten.
Diesmal besuchte uns der LBV-Landesvorsitzende Dr. Norbert Schäffer und stand uns für alle Fragen zur Verfügung. So wurden die künftigen Entwicklungsmöglichkeiten für regenerative Energien im Landkreis Regen ausführlich diskutiert. Auch das Potential des Wiesenbrütergebietes bei Arnbruck, das vorher bereits mit allen Verantwortlichen besichtigt wurde, wurde besprochen. Aber auch der Austausch untereinander zu verschiedenen Themen kam nicht zu kurz.
Diplombiologin Ruth Waas von der LBV-Bezirksgeschäftsstelle in Straubing hat den Jahresvogel bei einem Vortrag im Naturparkhaus Zwiesel mit vielen Bildern vorgestellt. Nach der Begrüßung durch den Geschäftsführer des Naturparks Hartwig Löfflmann und die LBV-Kreisgruppenvorsitzende Dorothea Haas verstand es die Referentin die Zuhörer mit zahlreichen Fakten zum Wiedehopf auf unterhaltsame Art zu informieren.
Bisher hat ein Expertengremium von NABU und LBV entschieden, wer der Vogel des Jahres wird. Doch seit dem 50. Jubiläum der Aktion im Jahr 2021 ist alles anders: Ganz Deutschland war aufgerufen, den Vogel des Jahres selbst zu wählen! Ein Fachgremium hatte fünf Kandidaten ausgewählt, die bis zum 18. November zur Wahl standen.
Neben der Mehlschwalbe, dem Feldsperling, dem Bluthänfling und dem Steinschmätzer stand auch der Wiedehopf zur Wahl und hat mit deutlichem Abstand gewonnen.
Der Wiedehopf ist in Bayern nur mit wenigen Brutpaaren vertreten. In seinem riesigen Verbreitungsgebiet von Spanien bis Ostasien bevorzugt er eher wärmere Gefilde, z. B. rund um das Mittelmeer. Mitteleuropa ist im Bereich der nördlichen Verbreitungsgrenze der Art. In Wärmephasen der vergangenen Jahrhunderte waren Wiedehopfe bei uns zeitweise durchaus häufig. Mit der aktuell fortschreitenden Klimaerwärmung könnten sich also wieder mehr Wiedehopfe bei uns als Brutvögel ansiedeln. Im Bayerischen Wald wäre dies z. B. im Bereich des Regentales denkbar. Allerdings müssten dazu auch die Lebensräume geeignet sein. Genau darin liegt das Problem, denn die auffallenden Vögel brauchen abwechslungsreiche, offene Landschaften mit stellenweise schütterer Pflanzendecke. So etwas gibt es in unseren intensiv genutzten, nährstoffreichen Agrarflächen kaum mehr. Ebenso ist die Zahl von Großinsekten, der Hauptnahrung des Wiedehopfes, stark zurückgegangen. Ein solches Insekt ist z. B. die Maulwurfsgrille. Noch vor wenigen Jahrzehnten war die Art z. B. in Flussniederungen weit verbreitet, heutzutage ist sie selten und wird als gefährdet eingestuft.
Das markante Äußere des Wiedehopfes ist von seinem langen Schnabel, und dem Federschopf geprägt, den die Vögel bei Erregung auffächern können. Besonders im Flug kommt die schwarz-weiße Flügelzeichnung zur Geltung. Markant ist auch der typische, weit hörbare Ruf „upupup“. Lautmalerisch leitet sich davon auch der lateinische Name ab: Upupa epops.
Ungewöhnlich sind die oft nur in geringer Höhe befindlichen Bruthöhlen. Spechthöhlen, Astlöcher, aber auch Felshöhlen und sogar Erdhöhlen werden bezogen. Man fragt sich, wie die Bruten überleben, erscheinen sie doch für Marder und andere Beutegreifer als leichte Beute. Wehrlos sind die Wiedehopf-Familien aber nicht: Als Abwehrreaktion fauchen die Nestlinge und spritzen dem Angreifer Kot und ein übel riechendes Sekret aus der Bürzeldrüse entgegen.
Um Wiedehopfe zu sehen, stehen die Chancen während des Zugs in die Brutgebiete im April am besten. In dieser Zeit kann man auch zunehmend bei uns durchaus einzelne Tiere sehen, gelegentlich sogar in Siedlungen. Meldungen von Wiedehopfsichtungen können unter www.lbv.de abgegeben werden.
Zum Dank überreichte Dorothea Haas an Ruth Waas und Hartwig Löfflmann passend zum Thema die sehr schmackhaften Wiedehopfpralinen.
Zahlreiche Vogelfreunde haben sich zu der abendlichen Vogelstimmenwanderung im Aitnachtal eingefunden, die die Naturpark Umweltstation Viechtach gemeinsam mit dem
Landesbund für Vogelschutz angeboten hat. Vom Bahnhaltepunkt Schnitzmühle bei Viechtach aus führte
Fritz Reiter, der als Förster und Ornithologe mit der heimischen Vogelwelt gut vertraut ist, die Teilnehmer entlang der Aitnach. Das Flusstal bei Schnitzmühle zeigt sich im
Frühling besonders reizvoll. Dort findet sich eine bunte Vielfalt an Lebensräumen für viele Vogelarten. In den urigen Wäldern und Wiesen lebt gerade abends
der Gesang der Vögel wieder auf. Singdrossel, Rotkehlchen, Kleiber und Amsel konnten gehört und unterschieden werden und auch zahlreiche andere Vogelarten. Fritz Reiter zeigte den Lebensraum der
Wasseramsel und erklärte ihre Lebensweise, auch wenn sich selbst keine blicken ließ.
Eine Botanikwanderung im Regental an der Bahnstrecke von Gotteszell nach Viechtach hat die Naturpark Umweltstation Viechtach gemeinsam mit dem Landesbund für Vogelschutz angeboten. Die Wanderung wurde von Wolfgang Diewald geleitet, der als Botaniker mit der heimischen Pflanzenwelt gut vertraut ist. Das wildromantische Flusstal des Schwarzen Regens zeigt sich im Frühling besonders reizvoll. Viele Frühlingsblüher zeigen ihre Farbenpracht die vom Fachmann kenntnisreich erläutert wurden.
Frühmorgens um 6.30 Uhr trafen sich knapp 20 Vogelbegeisterte zur Exkursion des Naturpark Bayerischer Wald zusammen mit der LBV-Kreisgruppe Regen am Großen Arbersee. Fritz Reiter, Ornithologe und ehemaliger Förster führte die Teilnehmer rundum den Großen Arbersee und hinauf auf das Gipfelplateau. Begleitet wurde er vom Gebietsbetreuer für die Arberregion Johannes Matt. Neben verschiedenen häufigen Arten wie Rotkehlchen, Zaunkönig und Buchfink konnten am Arbergipfel auch Bergpieper, Wiesenpieper und Gartenrotschwanz gesehen und gehört werden.
Am Sonntag, den 15.05.2022 fand von 11 bis 18 Uhr nach 2-jähriger Zwangspause wieder das traditionelle Bärlauchfest mit Gartenmarkt im Schlossgarten Buchenau statt. Die Kreisgruppe des LBV hatte dort wieder gemeinsam mit dem Bund Naturschutz, einen sehr gut besuchten Infostand. Neben vielen Informationen über Vögel und Garten wurde auch kräftig Werbung für die Stunde der Gartenvögel gemacht.
2022 jährte sich der Beginn der Beweidung in den Wäldern über Bodenmais zum 500sten Mal. Bei der Jubiläumstour ließen sich 17 interessierte Teilnehmer die Besonderheiten dieser „Landschaftspflege“ zeigen.
Bereits seit dem Jahr 1522 werden mehrere Schachten in der Arberregion von Weiderechtlern aus Bodenmais beweidet. Von den einst über hundert Weiderechtlern sind heute nur noch drei übergeblieben, die alljährlich Jungrinder auf die Bodenmaiser Schachten auftreiben. Heute leistet die Beweidung einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt in der Arberregion. Bei der ganztägigen Wanderung bestand Gelegenheit, die alte Weidetradition und die botanischen Besonderheiten näher kennenzulernen. Ludwig Fritz, einer der Bodenmaiser Weiderechtlern, erläuterte die 500jährige Geschichte dieser Nutzungsform. Die Wanderung wurde vom Naturpark-Gebietsbetreuer für die Arberregion, Johannes Matt, geleitet.
Unterwegs zu Pfeifengras und Torfmoos waren rund 20 interessierte Teilnehmer bei der Exkursion in die Moore bei Brandten.
Schmalblättriges Wollgras, Pfeifengras, Torfmoos und Perlmutterfalter – Begriffe, die bereits auf eine gewisse Thematik schließen lassen. Sie alle gehören zum Moor. Moore, sagenumwoben und geheimnisvoll wecken sie seit jeher die Fantasie des Menschen. Doch nicht nur in der Mythenwelt spielen sie eine wichtige Rolle, auch beim Wasserhaushalt, als CO2 Speicher oder im Naturschutz sind Moore extrem wichtig. Moore müssen geschützt oder gar renaturiert werden, damit diese Funktionen erhalten bleiben. Auch die Moore bei Brandten übernehmen diese Funktionen und werden teilweise gepflegt um sie zu erhalten. Die Referenten Ernst Lohberger von der Fachstelle Waldnaturschutz und Rosemarie Wagenstaller vom LBV zusammen mit der Naturpark Rangerin Samantha Biebl konnten viel Wissenswertes über das Gebiet und rund ums Moor berichten. Auf dem Rückweg wurde noch eine kleine Pause beim renovierten Kneippbecken von Langdorf eingelegt werden und zusammen das richtige Kneippen.
Genau ein Jahr nach den Neuwahlen fand die Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Regen des Landesbund für Vogelschutz statt.
Vorsitzende Dorothea Haas konnte zahlreiche interessierte Mitglieder und Ruth Waas und Laura Kast von der Bezirksgeschäftsstelle in Straubing begrüßen.
Schriftführerin Rosmarie Wagenstaller stellte mit zahlreichen Bildern die Aktivitäten der Kreisgruppe, die nach der Coronapause wieder aufgenommen wurden, vor. Neben Exkursionen und Vorträgen gab sie auch einen Überblick über den Zustand der Grundstücke, die der LBV im ganzen Landkreis verteilt für Naturschutzzwecke gekauft hat und die auch gepflegt und betreut werden müssen. Auch die diesjährigen Aktivitäten zum Fledermaus- und Amphibienschutz und die neue Aktion “Vogelfreundlicher Garten” wurden erläutert.
Kassierin Kerstin Schecher konnte einen ausgeglichenen Kassenbericht vortragen. Kassenprüferin Karl Pscheidl bescheinigte ihr eine tadellose Kassenführung und beantragte die Entlastung der Vorstandschaft, die einstimmig erteilt wurde.
Die Ehrenamtsbeauftragte für den LBV in Niederbayern Laura Kast stellte anschließend die Ergebnisse einer Bestandsaufnahme vor, die der Vorstand in mehreren Sitzungen erarbeitet hat. Darin wurden die Stärken und Schwächen der Kreisgruppe deutlich und verschiedene Themen benannt, wo mehr Aktionen erwünscht wären. Auch über die fehlenden Möglichkeiten zur Pflege von gefundenen Wildtieren wurde diskutiert. Die Teilnehmer an der Aktion “Vogelfreundlicher Garten” sollen künftig gezielt zu Veranstaltungen eingeladen werden.
Bei der Ehrung langjähriger Mitglieder konnten Jürgen Decker die Urkunde für 10-jährige und Susanne Morgenroth und Dorothea Haas für 20-jährige Mitgliedschaft entgegennehmen.
Am 27.08. hat im Grenzbahnhof Bayer. Eisenstein die Europäische Fledermausnacht stattgefunden. Die Besucher erwartete ein spannendes Programm zu den „kleinen Schatten der Nacht“ mit Bastelaktionen für Kinder, einer Besichtigung des Europäischen Fledermauszentrums in den NaturparkWelten und einem Fledermausvortrag von Dipl. Biologin Susanne Morgenroth. Den krönenden Abschluss bildete eine Exkursion und Fledermausbeobachtung im Freien.
Exkursion zur Welt der Pilze
Eine Wanderung zur faszinierende Welt der Pilze hat die Naturpark Umweltstation Viechtach gemeinsam mit dem Landesbund für Vogelschutz und dem Bund Naturschutz Kreisgruppe Regen im Oktober angeboten. 33 Interessierte haben das Angebot dankbar angenommen.
„Herbstzeit ist Schwammerlzeit“ – beim Wandern durch die Wälder begegnet man mancherorts einer großen Vielfalt an Pilzen. Was ist die Rolle der Pilze im Naturhaushalt? Welche sind genießbar und schmecken besonders gut? Referent Alois Zechmann, Naturpädagoge und Pilzexperte, berichtete über regionale Pilze und deren Besonderheiten.
Noch herrscht Ruhe im Moorgebiet Schneiderau zwischen Zimmerau und Bärnzell in der Gemeinde Rinchnach. Aber dann rückt ein kleiner Trupp blau gekleideter Menschen mit Motorsensen und Astscheren bewaffnet an. Schnell werden die Aufgaben verteilt und die zu bearbeitende Fläche ausgewählt und mit Pflöcken markiert. Nun geht es darum, den Aufwuchs an Faulbaum, Strauchweiden, kleinen Fichten und Birken wegzuschneiden und das Astwerk auf Haufen am Rand der Fläche aufzuschichten. Wozu das alles? Nun, der LBV-Landesbund für Vogel- und Naturschutz in Bayern hat im Moorgebiet Schneiderau insgesamt knapp 6 Hektar Fläche gekauft, um die Grundstücke für den Natur- und Klimaschutz zu sichern. Es handelt sich um eine noch baumfreie Moorkernfläche, die von Moorwald und Feuchtgebüsch umgeben ist. Die Feuchtwaldabschnitte sind von Quellbächlein durchzogen. Im Moorkern kommen noch seltene Pflanzenarten wie Moosbeere, Sonnentau und Soldanelle vor.
Nachdem auf Teilflächen der unnatürliche Fichtenwald entfernt wurde, hat sich auf den offenen Flächen eine Pioniervegetation eingestellt. Diese wird mit den Jahren in einen Erlensumpfwald übergehen, der hier natürlicherweise vorkommt. Allerdings wollen die Naturschützer eine Fläche im Kernbereich des Moores frei halten, um hier der typischen Moorvegetation mit Moosbeere, Wollgras und Torfmoosen das Überleben zu erleichtern. Und dazu hat sich die Gruppe aktiver Mitglieder der LBV-Kreisgruppe Regen dort zusammengefunden. Bei der Gelegenheit wurde am Waldrand gleich auch noch ein Nistkasten für den Habichtskauz aufgehängt. Nach 3 Stunden ist die Aufgabe für heute erledigt und die Helfer ziehen wieder ab. Nun muss die Entwicklung beobachtet und die Maßnahme alle Jahre wiederholt werden. Im besten Fall kann sich mit dieser Unterstützung die Moorvegetation wieder ausbreiten.
Der Turm der Zwieseler Kirche muss saniert werden, der Bayerwald-Bote hat darüber berichtet. Da am Turm die größte Dohlenkolonie im Landkreis Regen mit mind. 20 Brutpaaren lebt, hat Karin Hodl von der unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt mit Pfarrer Snethlage Kontakt aufgenommen. Bei der Sanierung muss der Artenschutz natürlich berücksichtigt werden. Die Brutplätze innerhalb der angebrachten Kästen sind zu erhalten; gleichzeitig soll aber künftig möglichst verhindert werden, dass die Vögel wie bisher in den Turm eindringen und dort große Haufen von Astmaterial zum Nestbau aufschichten. Zur Vorbereitung wurde vereinbart, eine Putzaktion im Treppenhaus des Kirchturmes durchzuführen. Dazu haben sich ein Trupp von Mitgliedern der Kreisgruppe Regen des Landesbund für Natur- und Vogelschutz LBV mit Vertretern des Naturpark Bayer. Wald getroffen um dem angesammelten Schmutz zu Leibe zu rücken. Mit Besen und Schaufeln wurden insgesamt 10 große Müllsäcke an Astmaterial gesammelt und abtransportiert.
Dohlen sind hochintelligente und sehr soziale Vögel. Sie sind sehr gesellig und leben in Gruppen zusammen. Die Paare bleiben sich ein Leben lang treu. Bei der Futtersuche sind sie auch gerne auf Äckern und Weiden unterwegs. Sie sind zwar nicht gefährdet; aufgrund der fehlenden Nistmöglichkeiten sind die Bestände jedoch rückläufig. Umso wichtiger ist dem LBV, dass die Nistkästen am Zwieseler Kirchturm erhalten bleiben und im Zuge der Sanierung vielleicht noch aufgestockt werden können, um den Mangel an Brutmöglichkeiten zu beheben.
Die Fledermausbeauftragte des Naturparks Susanne Morgenroth nutzte die Gelegenheit, um auch nach Fledermausvorkommen Ausschau zu halten. Im Turm konnte nichts festgestellt werden, dafür wurde im Dachboden sogar eine Wochenstube von Langohrfledermäusen entdeckt.
Nach der Putzaktion konnten sich die Helfer noch mit einem vom Pfarrer gestifteten Imbiss und Getränken stärken.
Dohlenbild: Herbert Henderkes LBV Bildarchiv